Gründung und Betrieb des Spar-Kasse Vereins in Altenburg 1824 – 1886
Die Gründung des Spar-Kasse-Vereins
Die Lebensumstände der Menschen in der Stadt Altenburg und dem bäuerlich geprägten Umland besserten sich im 2. und 3. Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts von Jahr zu Jahr.
Neben dem Lebensnotwendigen reichte der Verdienst auch ärmerer Bevölkerungsschichten sogar, sich eine kleine finanzielle Sicherheit zurückzulegen. Angesehene Bürger der Stadt Altenburg schlossen sich zusammen und gründeten unter der Übernahme einer Garantie für die Spareinlagen den Spar-Kasse-Verein.
Dieser wurde am 31. Januar 1824 von der Herzoglich-Sächsischen-Landesregierung genehmigt und die Eröffnung des ersten Ladenlokals folgte am 1. März 1824. Ausschließlich für die etwa 10.000 Einwohner der Stadt Altenburg und ihrer Vorstädte war nun die Möglichkeit gegeben, in Zeiten des „reichlichen Erwerbs, [diesen] statt auf der Herberg oder auf Tanzböden zu zersplittern, in der Sparkasse nieder[zu]legen [... und so] vor Sorgen und Schulden gesichert [zu sein]“.
In den Gründungsstatuten wurde festgelegt, dass die Spar-Kasse alle Einlagen, jedoch nicht unter 4 Groschen oder über 25 Reichstaler, annimmt. Ab dem Jahr 1838 gründeten sich im Ostkreis des Herzogtums Sachsen-Altenburg in den Orten Lucka, Schmölln, Gößnitz, Windischleuba, Langenleuba-Niederhain und Meuselwitz in gleicher Weise wirkende Vereine.
Carl Friedrich Waitz schlägt die Gründung einer Sparkasse in Altenburg vor.
Der Sparkassenverein mit 32 Mitgliedern eröffnet am 1. März eine Sparkasse.
Gründung der Sparkasse in Lucka.
Gründung einer Vorschusskasse in Altenburg.
Neue Grundverfassung der Sparkasse zu Altenburg. Ausdehnung des Geschäftsbereichs auf den Kreisamtsbezirk.
Sparkassengründungen in Meuselwitz, Schmölln und Gößnitz.
Gründung des deutschen Kaiserreiches, die Mark wird Reichswährung.
Am 10. Juni 1886 trat unter dem Vorsitz des Altenburger Bürgermeisters Oswald der Bürgervorstand zu einer Sitzung zusammen, in der die Gründung einer städtischen Sparkasse besprochen wurde. Bereits am 26. August wurde seitens dieser Bürgervertretung das Regulativ (Satzung) der zu gründenden städtischen Sparkasse bestätigt, welches am 10. September 1886 vom Herzoglich Sächsischen Ministerium bestätigt wurde. Zweck der Sparkasse war den Bewohnern der Stadt Altenburg und der Umgegend, insbesondere aber den weniger Bemittelten, Gelegenheit zu verschaffen, kleine Ersparnisse und andere Gelder sicher und zinsbar anzulegen. Am 18. Oktober 1886 nahm die Sparkasse ihren Geschäftsbetrieb in der Wallstraße 36 auf. Durch die positive Entwicklung der noch jungen städtischen Sparkasse reichten schon bald die Geschäftsräume in der Wallstraße nicht mehr aus. Deshalb zog diese am 1. Oktober 1895 in das „Stadthaus“ in der Friedrichstraße 2 (heute Friedrich-Ebert-Straße 4) um. Die Sparkasse wurde von 1886 bis 1904 von Reinhold Gemeinhardt geleitet, ihm folgte von 1904 bis 1924 Paul König.
Neugründung einer städtischen Sparkasse in Altenburg, die am 18. Oktober ihre Geschäftstätigkeit in der Wallstraße 36 aufnimmt.
Verlegung der Sparkasse in das „Stadthaus Friedrichstraße 2“.
Umstellung der Betriebsorganisation, u. a. Einführung von Kontokarten und Einsatz einer Additionsmaschine.
Der Erste Weltkrieg bricht aus: Umbrüche in Gesellschaft und Wirtschaft sind die Folge.
Das Kaiserreich bricht zusammen, Bildung des Freistaates Sachsen-Altenburg (geht 1920 im Freistaat Thüringen auf), Aufnahme des Giroverkehrs in der Sparkasse (Girokasse).
Die Girokasse zieht in einen einstöckigen Bau am Markt 2.
Umbau des einstöckigen Hauses zum Sparkassengebäude Markt 2, das am 1. April 1924 eröffnet wird.
Höhepunkt der Inflation. Die Rentenmark beendet im November den Inflationsspuk.
Der Landkreis Altenburg bildet eine eigene Kreissparbank Altenburg-Land (ab 1933 Kreissparkasse Altenburg-Land) am Johannisgraben 7.
Eröffnung des Sparkassenstandortes in Schmölln am Brauhof.
Die Kreissparbank schließt die Sparkasse Langenleuba an.
Stadtsparkasse feiert fünfzigjähriges Geschäftsjubiläum.
Mit der Bildung der Sowjetischen Besatzungszone begann die Umwandlung in ein rein staatliches Bankensystem. Da die Sparkassen bereits öffentlich-rechtlich waren, blieben sie von dieser Maßnahme unberührt. Allerdings wurde die Handlungsfähigkeit durch entsprechende Befehle der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland stark eingeschränkt. Mit der Gründung der DDR sank bis 1951 die Anzahl der Institute auf 126 Sparkassen. Im Januar 1951 erhielten die Sparkassen sämtliche Sparkonten der Deutschen Notenbank zugewiesen und im Januar 1952 übertrug die Notenbank die Zuständigkeit für die Kontenführung der Kleinstbetriebe bis zu 10 Beschäftigten. Die Bevölkerung der Stadt Altenburg wuchs bis 1989 auf knapp 55.000 Einwohner. Für die Beschäftigten der petrolchemischen Industrie und des Bergbaus war Altenburg eine wichtige Wohnstadt. Neben den zentrumsnahen Neubaugebieten der 50er und 60er Jahre auf dem Lerchenberg, dem Friedrich-Wolf-Ring und dem Sperlingsberg entstanden in den 70er und 80er Jahren des 20. Jahrhunderts die Neubaugebiete in Süd-Ost und Nord. Die Sparkasse eröffnete in den Wohngebietszentren in Süd-Ost und Nord Filialen um kurze Wege für ihre Kunden zu ermöglichen. Ein wesentlicher Gestalter der Entwicklung der Altenburger Sparkasse war Sparkassendirektor Günther Hiller. Er führte die Geschicke der Sparkasse seit 1970 und begleitete auch die anspruchsvolle Zeit des politischen Umbruchs seit 1989 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1992.
1. Juli, Rote Armee besetzt Thüringen, Schließung aller Banken und Sparkassen
16. August, eine neu gebildete Stadt- und Kreissparkasse öffnet die Schalter wieder
Getrennte Währungsreformen in West und Ost.
Alle Sparkassen des Kreises werden zur Kreissparkasse Altenburg zusammengeschlossen.
Verwaltungsreform: Die neuen Kreise Altenburg und Schmölln werden dem Bezirk Leipzig angegliedert. Es entstehen wiederum zwei eigenständige Sparkassen, die Kreissparkassen Altenburg und Schmölln.
13. Oktober, überraschender Umtausch der umlaufenden Banknoten.
Die elektronische Datenverarbeitung wird die neue Staatsdoktrin und auch für die Sparkassen bindend.
Herausgabe der Festschrift „20 Jahre DDR – eine stolze Bilanz“, die im Spar-Wenzel angekündigt wird.
Mit der Überleitung aller Sparkassen beginnt die umfassende Nutzung der elektronischen Datenverarbeitung.
Eröffnung der Sparkassenfiliale in Altenburg Süd-Ost, eine Modernisierung der Filiale erfolgte bereits 10 Jahre später.
Erster Geldautomat in der Stadt Altenburg in der Wallstraße (am Gebäude der Volksbank) wird gemeinsam von Sparkasse und Volksbank betrieben.
In der DDR mussten sich die regional ausgerichteten Sparkassen der sozialistischen Wirtschafts und Finanzpolitik unterordnen. Mit der Wende 1989/90 standen sie quasi über Nacht vor einem gewaltigen Transformationsprozess, es musste der Weg zu einer Universalbank beschritten werden. Der rasche Wandel war unter anderem mit der Einführung der D-Mark, vieler neuer Produkte und Dienstleistungen sowie moderner Banktechnik verbunden. Bereits kurz nach dem Mauerfall am 9. November 1989 kam es zwischen der Sparkasse in Altenburg und jener in der Partnerstadt Offenburg zu ersten individuellen Kontakten. Aus den Kontakten entwickelte sich eine unkomplizierte Kooperationsbeziehung, deren Ergebnis die Unterzeichnung eines Partnerschaftsvertrages im Jahr 1990 mit der Bezirkssparkasse Offenburg war. Die Sparkasse musste technisch komplett neu ausgestattet werden. Dies betraf unter anderem Taschenrechner, Schreibmaschinen, Kopiergeräte, Geldzählautomaten, Möbel und komplett modernisierte Geschäftsstellen. Die Sparkassen in Altenburg und Schmölln fusionierten im Jahr 1993 zur Sparkasse Altenburger Land. Ab diesem Zeitpunkt baute das neu geschaffene Kreditinstitut in enger Zusammenarbeit mit dem Architekten Günter Becker zahlreiche die Städte und das Land prägende Immobilien im Landkreis Altenburger Land aus. Seit 1824 sorgten die Gründungsväter des Spar-Kasse-Vereins und dann folgend die Mitarbeiter der Sparkassen des Landkreises für das soziale Miteinander im Landstrich zwischen Pleiße, Sprotte und Leipziger Tieflandsbucht. Heute ist die Sparkasse Altenburger Land ein modernes Kreditinstitut, das sich dennoch dem Gründungsgedanken weiter verpflichtet sieht, den Unternehmen wie den Privatpersonen ein zuverlässiger und leistungsstarker Finanzdienstleister ist und vielfältig die Menschen in ihrem sozialen Wirken, im Sport und in kulturellen, wissenschaftlichen oder nachhaltigen Aktivitäten unterstützt. Seit dem Jahr 2004 hat die Sparkasse Altenburger Land mehr als 11 Millionen Euro für Sport, Bildung, Soziales und Kultur zur Verfügung gestellt (Stand 31.12.2022).
1. Juli, Inkrafttreten der Währungs- und Sozialunion; die D-Mark kommt
3. Oktober, Beitritt der DDR zur BRD
14. Dezember, Bildung eines Sparkassenvorstandes und eines Verwaltungsrates
Einführung des Schriftenlesesystems als eines der ersten Institute in den neuen Bundesländern, das die maschinelle Beleglesung einführte.
Bildung des Sparkassenverbandes Hessen-Thüringen; Thüringens Sparkassen treten aus dem Ostdeutschen Sparkassen- und Giroverband aus.
Fusion der Sparkassen Altenburg und Schmölln zur Sparkasse Altenburg-Schmölln.
Grundsteinlegung zum Sparkassen-Neubau Wettinerstraße in Altenburg, neben dem Neubau saniert die Sparkasse auch Gebäude in der Leipziger Straße und wertet so das gesamte Quartier auf, die Verlegung des Stadtbaches „Blaue Flut“ ist eine planerische und technische Herausforderung.
Mit der Bildung des neuen Kreises übernimmt die Sparkasse nun den Namen Sparkasse Altenburger Land.
17. August Richtfest im neuen Haus Wettinerstraße, die Sparkasse Altenburger Land gestaltet im Zuge des Neubaus in der Wettinerstraße auch das umliegende Areal und modernisierte seit Anfang der 1990er-Jahre Häuser in der Leipziger Straße.
Einweihung des Neubaus für Verwaltung und Hauptgeschäftsstelle in der Wettinerstraße sowie die Inbetriebnahme des ersten SB-Terminals an diesem Standort.
Modernisierung der Filiale in Gößnitz, die seit 1931 am Standort Bahnhofstraße 15 ansässig ist.
Am 21. September erfolgte die Eröffnung des Neubaus am Stadtwald, der seit dem 30.06.2019 als SB-Standort den Kunden zur Verfügung steht.
Modernisierung der Filiale in Meuselwitz inklusive barrierefreien Zugangs.
Eröffnung des Sparkassen-Kompetenz-Centers in Altenburg, Kornmarkt 1 – 4 für Firmen- und Immobilienkunden.
Eröffnung der neuen Filiale am Amtsplatz in Schmölln. Der historische Sparkassen-Standort „Am Brauhof“ wurde gleichzeitig außer Betrieb genommen.
Wechsel von reinen Kontoauszugsdruckern und Überweisungsterminals auf Multifunktionsterminals beginnt am Standort Markt, Gewerbetreibende erhalten erstmalig per Automat rund um die Uhr Rollen-/Wechselgeld.
Start der Internetfiliale.
Start der Internetfiliale Mobile (für Handy, Tablet).
Banking via Sparkassen-App wird möglich.
Zum 30.10.2015 zieht die Altenburger Sparkassenfiliale am Markt in die Filiale am Kornmarkt um.
Für Privatkunden wird der einheitliche Zahlungsverkehr im SEPA Raum mittels IBAN und BIC für Euro Zahlungen eingerichtet, Überweisungen sind nur noch mit der IBAN möglich.
14. März, Wechsel auf die Internetfiliale im heutigen Erscheinungsbild.
Das komplette Banking ist nun mit der Sparkassen-App möglich. Die umfangreiche Nutzung dieser zeigt sich im Rückgang der beleghaften Überweisungen der Sparkasse Altenburger Land von etwa 140.000 im Jahr 2016 auf etwa 90.000 im Jahr 2022, die Einreichung von Schecks verringerte sich sogar von 10.516 auf 2.845 Stück. Die Sparkassen App bündelt Informationen und bietet mittlerweile eine komplette Finanzübersicht über Konten, Depots sowie Kreditkarten. In der App sind alle denkbaren Transaktionen rund um das Sparkassen-Girokonto wie Überweisungen, Daueraufträge bis hin zu Wertpapier-Orders möglich.
Die DirektFiliale geht mit dem vollständigen Leistungsspektrum wie in den stationären Filialen an den Start. Damit ist die Sparkasse überall mit persönlicher Beratung an der Seite ihrer Kunden. Der Kunde entscheidet über den Weg, wie er die Dienstleistungen der Sparkasse nutzt – via Telefon, Chat, Video, Online oder herkömmlich vis à vis.
Die Sparkasse feiert ihr 200-jähriges Bestehen.
1824 | Gründung des Spar–Kasse-Vereins und einer Sparkasse unter dem Namen Sparkasse zu Altenburg (S=A.) |
1845 | Gründung einer Vorschusskasse in Altenburg |
1886 | Gründung der städtischen Sparkasse unter dem Namen Sparkasse der Stadt Altenburg |
1918 | Bildung der Abteilung Girokasse Altenburg (Städtische Bank) |
1924 | Zusammenführung der Sparkasse und der Girokasse zur Städtischen Bank, Spar- und Girokasse, Änderung des sperrigen Namens 1926 zu Städtische Spar- und Girokasse |
1933 | Änderung in Stadtsparkasse Altenburg |
1945 | Gründung der Stadt- und Kreissparkasse Altenburg |
1950 | Die Sparkassen von Schmölln, Meuselwitz, Gößnitz und Lucka werden mit der Altenburger Sparkasse zur Kreissparkasse Altenburg fusioniert |
1952 | Mit der Neubildung des Kreises Schmölln scheiden die Sparkassen Schmölln und Gößnitz wieder aus der Fusion aus und es wird eine eigenständige Sparkasse in Schmölln gegründet |
1993 | Zusammenschluss der Sparkassen Altenburg und Schmölln zur Sparkasse Altenburg-Schmölln |
1995 | Bildung des neuen Kreises Altenburger Land, die Sparkasse wird in Sparkasse Altenburger Land umbenannt |
1886 – 1904 | Reinhold Gemeinhardt | Sparkassenkassierer |
1904 – 1924 | Paul König | Sparkassenkassierer, Sparkassenrendant |
1924 – 1925 | Heinrich Kohlhage | Direktor |
1925 – 1945 | Paul Schleife | Sparkassendirektor |
1926 – 1932 | Johannes Behr | Direktor der Kreissparbank Altenburg Land |
1932 – n. b. | Friedrich Waldmann | Direktor der Kreissparbank Altenburg Land |
n. b. – 1945 | Hermann Götze | Direktor der Kreissparbank Altenburg Land |
1945 | Rudolf Scholz | Direktor der Kreissparbank Altenburg Land |
1945 – 1950/51 | Kurt Kipping | Sparkassenleiter |
1951 – 1952 | Karl Urbicht | Sparkassenleiter |
1952 (1 Monat) | Alois Breitenstein | Sparkassenleiter |
1952 (6 Monate) | Gerhard Klein | Sparkassenleiter |
1952 – 1958 | Egon Rumpel | Direktor |
1958 – 1970 | Heinz Tonndorf | Direktor |
1970 – 1990 | Günther Hiller | Direktor |
14.12.1990 | Bildung des Vorstandes der Sparkasse | |
1990 – 1991 | Sparkassendirektor Günther Hiller Sparkassendirektorin Karin Aurich |
kommissarischer kommissarisches Vorstandsmitglied
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1991 – 1995 | Sparkassendirektor Georg Becker | Vorstandsvorsitzender |
1991 – 1992 | Sparkassendirektor Günther Hiller | stellv. Vorstandsvorsitzender |
1991 – 1994 | Sparkassendirektorin Karin Aurich | stellv. Vorstandsmitglied |
1992 – 1995 | Sparkassendirektor Jörg Brandl | Vorstandsmitglied |
1992 – 1996 | Sparkassendirektor Alfred Keller | Vorstandsmitglied |
1996 – 2000 | Sparkassendirektor Jörg Brandl | Vorstandsvorsitzender |
1996 – 2000 | Sparkassendirektor Thomas Wagner | Vorstandsmitglied |
1998 – 1999 | Sparkassendirektor Eberhard Spies | Vorstandsmitglied |
2000 – 2013 | Sparkassendirektor Thomas Wagner | Vorstandsvorsitzender |
2000 – 2004 | Sparkassendirektor Holger Mahler | Vorstandsmitglied |
2004 | Sparkassendirektor Kai – Torsten Jann | Vorstandsmitglied |
2004 – 2007 | Sparkassendirektor Heiko Dennert | Vorstandsmitglied |
2007 – 2013 | Sparkassendirektor Bernd Wannenwetsch | Vorstandsmitglied |
2013 – 2019 | Sparkassendirektor Daniel Höhn | Vorstandsmitglied |
seit 2013 | Sparkassendirektor Bernd Wannenwetsch | Vorstandsvorsitzender |
2019 – 2020 | Sparkassendirektor Sebastian Kühn | Vorstandsmitglied |
seit 2020 | Sparkassendirektor Andreas Hohlfeld | Vorstandsmitglied |
Sparkassendirektor Bernd Wannenwetsch | Vorstandsvorsitzender |
Sparkassendirektor Andreas Hohlfeld | Vorstandsmitglied |
Archiv Sparkasse Altenburger Land
Abb. 3 – 7, Abb. 9 (1 – 2), Abb. 12 – 14, Abb. 16 – 19, Abb. 21 – 37
Archiv Heimat- und Verschönerungsverein Schmölln e.V.
Abb. 11 (1 – 2)
Archiv E. Reinhold Verlag
Abb. 15, Abb. 20
Schloss- und Kulturbetrieb Residenzschloss Altenburg
Abb. 8, Abb. 10
Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Altenburg
Abb. 1 – 2,
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